Nachdem infolge der coronabedingten Maßnahmen die vor Ort geplante Buchausstellung nicht durchgeführt werden konnte, beschloss unsere Schulbibliothekarin Christa Hochreiter kurzerhand, in Zusammenarbeit mit dem Elternverein eine Online-Buchausstellung anzubieten. Im Zuge dieses Projektes spendierte uns der Elternverein unter Obfrau Sandra Dobesberger spannende Klassenlektüre, die wir bereits in Empfang nehmen durften. Ein herzliches Dankeschön!
Aufgrund der Umstellung der Telefonanlage (wir sind nunmehr Teil des Gemeindenetzes) ändern sich unsere Telefonverbindungen wie folgt:
Direktion | 07219 6055 40 |
Konferenzzimmer | 07219 6055 41 |
Schulwart | 07219 6055 42 |
Ausspeisungsküche | 07219 6055 47 |
Fax | 07219 6055 48 |
Bei der am 21. Oktober 2020 stattgefundenen Wahl zum Schulsprecher bzw. zur Schulsprecherin wurden
Paul Eckerstorfer (4b) zum Schulsprecher sowie Felix Eckerstorfer (3a) zu dessen Stellvertreter gewählt.
Eine beachtliche Kilometerleistung haben die einzelnen Klassen bei ihren Wandertagen erzielt:
Insgesamt waren es 1.650 km, eine Distanz von Vorderweißenbach bis Süditalien, die im spätsommerlichen Mühlviertel erwandert wurden.
Am ersten Wandertag des neuen Schuljahres machte sich die 1. Klasse von der Schule aus auf den Weg zum Sternstein. Er führte über Straßen und Feldwege und durch Wälder und Wiesen und auch vorbei am „1000 m-Platzl“. Nach einer kurzen Rast bei der Sternsteinwarte, führte die Wanderung weiter zum Pilzstein und schließlich zum Schanzstüberl in Rading auf eine gute Jause. Nach der wohlverdienten Stärkung kehrten die tüchtigen Kinder der 1. Klasse zu Fuß nach Bad Leonfelden und anschließend mit dem Bus zur Schule zurück. Der Wandertag war für alle Beteiligten ein voller Erfolg!
Peter Limberger
Am ersten Wandertag startete die 2a bei der Schule und wanderte über Guglwald zur Waldkapelle. Dort fanden die Kinder 2 versteckte „Schätze“ (geocaches). Bei der Speckstube kehrte die Klasse auf einen kleinen Imbiss ein. Der Rückweg führte an der steinernen Mühl vorbei und über den Wassersteig zur Schule zurück.
Johanna Tröls
Am 24. September starteten die 3. Klassen zum ersten Ganztageswandertag des neuen Schuljahres. Die anspruchsvolle Route führte über das „1000 m-Platzl“ nach Bad Leonfelden. Dort labten wir uns mit leckeren Pizzen von der Pizzeria Hewal und machten uns gestärkt auf den Rückweg über Brunnwald und Bernhardschlag. Nach dem anstrengenden Marsch kehrten wir ziemlich erschöpft aber zufrieden nach Vorderweißenbach zurück.
Nadine Stumptner, Christoph Jaksch
Am 24. September 2020 starteten die Schülerinnen und Schüler der beiden 4. Klassen und vier Lehrerinnen ihre Wanderung in der Glasau. Von dort aus ging es über Kirchschlag auf die GIS und weiter zum Panoramastüberl, wo wir unsere Mittagspause mit wunderschönem Ausblick über Linz verbrachten. Anschließend setzten wir die Wanderung nach Linz fort. Am Gründberg wurden wir vom Bus abgeholt und nach Vorderweißenbach zurückgebracht.
Petra Schmoigl, Karin Blazek
Genaue Bildbetrachtung, Kreativität und Ausdauer waren gefordert, als die Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen während der Zeit des Home Schoolings den Auftrag bekamen sich ein berühmtes Gemälde oder Kunstwerk auszusuchen, dieses möglichst genau nachzustellen und das Ergebnis auf einem Foto festzuhalten. Prädikat: Sehenswert!
Waltraud Allerstorfer
Wir haben uns bestmöglich bemüht, lizenzfreie Bilder der Originale zu verwenden bzw. haben wir sogar Kontakt mit einzelnen Künstlern aufgenommen (Leonardo war leider schon tot). Sollten im Einzelfall Urheber- bzw. sonstige Rechte verletzt worden sein, ersuchen wir um Benachrichtigung und werden die entsprechenden Bilder umgehend entfernen.
1256,5 Kilometer!!!
Das ist die beachtliche Summe der gewanderten, gegangenen, gewalkten, gejoggten, gelaufenen und geradelten Kilometer, welche die Schüler*innen und Lehrer*innen unserer Schule am „Tag der Bewegung@Home“ gemeinsam geschafft haben.
99 Schüler*innen und 16 Lehrer*innen beteiligten sich an unserem „Sportprojekt“ und erlebten Gemeinschaft, obwohl die meisten natürlich alleine unterwegs waren.
Schön, dass sich auch viele Eltern Zeit genommen haben und ihre Kinder bei der ausgewählten Aktivität unterstützt und begleitet haben.
Auch das traumhaft schöne Wetter animierte alle Beteiligten zu besonders ausgiebigen Bewegungseinheiten in der wunderbaren Gegend rund um Vorderweißenbach.
Abschließend hier noch ein paar Zahlen zur statistischen Auswertung des Tages:
Insgesamt waren wir 9408 Minuten sportlich unterwegs.
Gesamtkilometer je Aktivität / jeweils längste zurückgelegte Distanz:
A: Gehen/Walken/Wandern: 360 Kilometer / 17 Kilometer
B: Joggen/Laufen: 100 Kilometer / 23 Kilometer
C: Rad fahren: 796,5 Kilometer / 34 Kilometer
Gesamtkilometer je Schulstufe bzw. der Lehrer*innen:
1. Klasse (21): 211,5 Kilometer
2. Klassen (27): 296 Kilometer
3. Klassen (25): 206 Kilometer
4. Klassen (26): 361 Kilometer
Lehrer*innen (16): 182 Kilometer
Danke für deine aktive Beteiligung!
Waltraud und Josef Allerstorfer
„Wir brauchen Bewegung wie die Luft zum Atmen… .“.„Wenn wir uns bewegen, fühlen wir uns viel besser… .“ „Wie herausragend sich Bewegung auf unsere Lernfähigkeit auswirkt, dafür gibt es beeindruckende Erfahrungen aus breit angelegten Studien: Schüler, die täglich an einer Extrastunde Sport teilnahmen, waren nicht nur emotional ausgeglichener und sozial besser integriert, sie erzielten in den landesweiten Vergleichstests auch die besten Leistungen ihrer Altergruppe.“
(aus: Superfaktor Bewegung. Dr. John J. Ratey, Eric Hagerman)
“Nothing compares to the simple pleasure of riding a bike”. (John. F. Kennedy)
Waltraud Allerstorfer
Neben dem Erledigen der vielen Aufgaben für die Schule bleibt natürlich noch Zeit, sich den Hobbys zu widmen. Einige (wenige) Schüler der 4. Klassen geben uns einen kleinen Einblick.
Den Blick für Schönes beweist Rene mit diesen gelungenen Fotos, die er alle während der Corona-Zeit aufgenommen hat. Nicht nur das, er zeigt auch, dass Fotographie Kunst ist.
Daniel findet Zeit, sich dem Drechseln und seinem Lieblingssport, nämlich Holzarbeit, zu widmen . Großartig, was er aus einem Stück Holz macht. Und so nebenbei zimmert er dem Bruder ein Geburtstagsgeschenk – eine Hütte nach Wunsch.
It was Friday the 13th 2020. The day seemed like an ordinary Friday but it wasn’t. We got the information that we weren’t allowed to come to school from Monday till the end of the Easter holidays because of the coronavirus. You might think that this was cool but it wasn’t. Everyone packed all his things in order to be able to study at home and all the teachers came to give us (a lot of) worksheets. When school was over all the kids left with all their stuff and to me it seemed a little bit like the end of the world.
On Monday morning the first day of homeschool began. Although I got up a little bit later, I was tired but that didn’t matter. The weather was great that’s why I decided to go for a walk after I had had breakfast. When I came back, I started with the school work immediately. Later I had lunch with my family. I must admit that every day was pretty much the same but what did I expect? I did some more school work after lunch until the time I would have had school that day. In the afternoon I always spent some time in the garden to play with my siblings or read a book. Later in the evening I sometimes Facetimed with my friends.
I don’t like homeschooling to be honest. I just can't concentrate as well as I did in school. Another thing I don’t like about it is the fact that you have to write an email to a teacher every time you need to ask something and then you have to wait until the teacher replies. Luckily most of the teachers reply very fast but I am nevertheless not a fan of homeschool. I know that a lot of students say they aren’t interested in going to school but I know that after this everybody will be happy to return to school.
written by Annika Wolkerstorfer
... ein aktueller Mähtipp von Martin folgt, wenn's soweit ist ;-)
Tagesablauf eines/r „Schule-momentan-anders-nämlich-zuhause“-Schülers/in der 2a
Liebe Grüße von der 2a und Nadine Stumptner
Am 28. Febraur fand der zweite Teil des Talentförderkurses zum Thema "Programmieren mit Ozobots" statt.
Nachdem einige Schülerinnen und Schüler im ersten Teil des Kurses bereits fleißig die kleinen Roboter (Ozobots) programmierten, bekamen sie am zweiten Nachmittag einen weiteren Einblick in die Welt der Technik.
Erstaunlich was mithilfe der modernen Technik alles möglich ist!
Ulrike Gantner, Karin Blazek
Trotz widriger Wetterprognosen (das Sturmtief „Sabine“ befand sich im Anmarsch) starteten wir am 10. 2. 2020 gut gelaunt in die Wintersportwoche. Schon beim Bezug der Zimmer mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass an Schifahren am ersten Tag nicht zu denken war. Der Sturm erreichte auch das Stodertal. Notgedrungen mussten wir im Quartier verweilen und tauchten nur theoretisch in die Faszination des Schisports. Tischtennis und Gesellschaftsspiele ließen aber die Zeit trotzdem wie im Flug vergehen. Nachdem sich das Wetter auch am zweiten Tag nicht sonderlich beruhigte und die Liftanlagen immer noch gesperrt blieben, besuchten wir das Schimuseum „Alpineum“ in Hinterstoder. Die interessante Führung und die ausgestellten Exponate entschädigten den Hunger auf Schwünge im Schnee.
Am Mittwoch war es aber dann soweit. Das Wetter besserte sich und die Liftanlagen nahmen den Betrieb wieder auf. Dem Pistenvergnügen stand nun nichts mehr im Weg und so nützten wir die wenig frequentierten und bestens präparierten Hänge für die ersten Schwünge. Müde, aber glücklich ließen wir den ersten Schitag im Quartier bei lustigen Gruppenspielen ausklingen.
Am Donnerstag herrschte bei wunderbaren Wetter reger Betrieb im Schigebiet. Der Life-Radio-Schitag wurde abgehalten, störte uns jedoch nicht beim Ausüben unserer Carvingschwünge.
Freitags war die Wintersportwoche leider schon wieder zu Ende. Nach einem sportlichen Vormittag auf Skiern und einer gemütlichen Einkehr in der Lögerhütte mussten wir am Nachmittag die Heimreise antreten.
Christoph Jaksch, Josef Allerstorfer, Ulrike Gantner
Schritte zählen, Temperatur messen, miteinander chatten, Schere/Stein/Papier spielen, einen Kompass erstellen, … und VIELES MEHR – das alles kann man mit einem MicroBit machen, wenn man ihn nur richtig programmiert.
Mit diesem kleinen Computer haben sich die Schülerinnen und Schüler der beiden dritten Klassen für mehrere Wochen beschäftigt und somit einen guten Einblick in die Welt des Programmierens erhalten.
Karin Blazek
Nach erfolgreichen ersten Nähversuchen (siehe hier) präsentieren wir nun Teil 2 der genähten Postkarten, diesmal vorwiegend mit Tiermotiven.
Margit Preining
Wie sicher ist eigentlich mein Passwort? Diese Frage stellten sich auch die DigiPros unserer Schule.
Vergangenen Herbst nahmen fünf Schülerinnen und Schüler der NMS Vorderweißenbach an einem Workshop teil. Dabei ging es in erster Linie darum, worauf man als Jugendlicher im Web Acht geben muss. Ein sehr wichtiges Thema ist ein sicheres Passwort. Darüber informierten unsere DigiPros ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, damit alle Kinder gut darüber informiert sind.
Einige Schüler/innen und auch Lehrer/innen haben ihre Passwörter getestet. Das Ergebnis zeigt, dass der Großteil der Passwörter leicht zu hacken wäre. Rote und orange Kärtchen auf der Pinnwand zeigen, dass das Passwort binnen weniger Minuten bzw. Sekunden hackbar ist.
Falls jemand Interesse hat, wie sicher sein eigenes Passwort ist, kann man das unter folgendem Link testen: https://checkdeinpasswort.de/
Ulrike Gantner, Karin Blazek